Auf dem Weg zur landwirtschaftlichen Selbstvermarktung

Christoph Steinbacher aus Schwoich in Tirol hat seinen landwirtschaftlichen Betrieb optimiert. Das Futter für seine Kühe kann er Tage im vorhinein vorlegen. Die Fütterung übernimmt ein Fütterungsrobotor. Damit gewinnt der junge Landwirt wertvolle Zeit die er künftig in die Selbstvermarktung seiner eigens erzeugten Produkte stecken möchte.

Frische Gräser und Kräuter von der Alm. Das ist das Futter der Kühe von Christoph Steinbacher im Sommer. Bei der Winterfütterung setzt er auf eine gleichmäßige Futterzusammensetzung um Milchleistung und Inhaltsstoffe konstant hoch zu halten. Das Futter kann er mehrere Tage im voraus vorbereiten.

Darüberhinaus hat der Junglandwirt in Wissen und Maschinen investiert um künftig seine Milch selbst zu vermarkten. Dazu hat er einige Fortbildungskurse besucht und auch einige neue Maschinen angeschafft. Ende September geht seine Selbstvermarktung in die nächste Runde. Dann wird der Pasteur und weitere Maschinen geliefert.

Verkaufen wird er seine Produkte im eigenen Hofladen. Weitere Abnehmer findet er in der umliegenden Gastronomie und den regionalen Supermärkten.

Der Landwirt erhält starke Unterstützung durch seinen neuen LASCO Heukran der C-Serie. Damit kann er mühelos seine Dossieranlagen beschicken und seine Heutrocknungsbox befüllen.

Der landwirtschaftliche Betrieb von Christoph Steinbacher in Schwoich.

Der LASCO C130 ist eine der wichtigsten Maschinen auf dem Betrieb.

Die Fahrt nach draußen bringt viele Vorteile.

Durch die Dossierer ist eine gleichmäßige Ration möglich.

Die Futterabwurfschächte der Dossierer.

Die Fütterung geschieht vollautomatisch.

Video: Auf dem Weg zur landwirtschaftlichen Selbstvermarktung.